Einmal den eigenen Nahrungsmittelkonsum und dessen Auswirkungen reflektieren

Umwelt- und Tierschutztag am EGD

Wie viel CO2 wird bei der Herstellung von einem Kilogramm Rindfleisch produziert? Was hat der Massenanbau von Soja mit unserem Fleischkonsum zu tun und wie hängt der Regenwald damit zusammen? Wie fühlen sich Tiere in Massentierhaltungen? Und wie schmecken vegane Ersatzprodukte? Beantwortet wurden diese und weitere Fragen beim Umwelt- und Tierschutztag, der in den Wochen vor den Pfingstferien für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen sieben und acht stattfand. In den letzten Monaten bereiteten die Mitglieder der Eine-Welt-AG unter der Leitung von Bettina Bächlin und Elena Spiegel verschiedene Stationen zu den Themen Massentierhaltung, (alternative) Ernährung und Nachhaltigkeit vor. Aus Lehrer- und Schülersicht war der erstmalig stattfindende Projekttag ein Erfolg. Wer nicht an diesem Projekt teilgenommen hat und sich zum Thema informieren möchte, kann dies tun - in der Teppichaula hängen Plakate aus.
Text und Bilder: Leah Schlenk (10b)
 
Die Schülerinnen und Schüler überlegen, welche Produkte einen großen  und welche einen kleinen "Wasserfußabdruck" haben.

Wie es sich anfühlt, auf geringstem Raum eingespert zu sein, sollen die Schülerinnen und Schüler bei diesem Spiel erfahren, indem die Plane, auf der sie stehen, immer kleiner gefaltet wird.
 

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